- der Elternbeirat sich mindestens einmal im Monat trifft.Der Elternbeirat unterstützt die Erzieherinnen in ihrer Arbeit, vermittelt zwischen Eltern und Erzieherinnen, hält Kontakt zum Kindergartenträger und ist auch offen für Wünsche, Anregungen und konstruktive Kritik der Eltern. Informationen vom Elternbeirat werden im Eingangsbereich unter der Elternbeiratstafel ausgehängt oder anderweitig transparent gemacht: Aushänge, Elternbriefe usw.
Sie können gerne Ihre Fragen, Wünsche und Ideen einbringen. Sprechen Sie uns einfach an.Der Elternbeirat wird zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres gewählt
- wir im Laufe des Kindergartenjahres immer wieder Praktikantinnen von verschiedenen Schulen zu Gast haben? Jahrespraktikantinnen werden ein ganzes Jahr fachkompetent betreut und angeleitet.
- der Landkreis Erding inzwischen ein gefährdeter Bezirk ist, was die Übertragung gefährlicher Krankheiten durch Zecken betrifft?
Bitte setzen Sie sich wegen einer möglichen Impfung mit Ihrem Hausarzt in Verbindung!
Für Eltern, die sich diesbezüglich noch weiter informieren möchten, hat das Landratsamt einen Hinweis auf eine Internetseite des Borreliose und FSME Bundes Deutschland e.V. verteilt: Unter www.borreliose-bund.de finden Sie Informationen zu Zecken, ihren Aufenthaltsorten sowie zu möglichen Krankheiten.
- Kordeln an Jacken sowie Schlüsselanhänger um den Hals der Kinder sehr gefährlich sind?
Da schon Unfälle deswegen passiert sind, bitten wir Sie darauf zu achten, dass Ihre Kinder keine solchen Kordeln oder Schlüsselanhänger bei uns tragen. Danke!
- unsere Kinder für ihre regen Bastel- und Werktätigkeiten dringend „wertloses“ Material wie Wolle, Schachteln, Klopapierrollen, Stoffe, Korken, „weiches“ Holz … brauchen, außerdem Malblätter (auch einseitig bedruckt) und Plastiktüten?
- wir Ihr Mittun brauchen um gute Arbeit leisten zu können. Wir bitten Sie, dass Sie Ihr Kind rechtzeitig in die Kindertagesstätte bringen, damit wir pünktlich um 8.30 Uhr mit unserem morgendlichen Ritual beginnen können. In den Morgenkreisen, die täglich in den Gruppen stattfinden, beginnen wir gemeinsam den Tag.
- ihr Kind während der Betreuungszeit unter unserer Aufsicht steht. Bitte geben Sie Ihr Kind persönlich in der jeweiligen Gruppe ab. Ab 12.00 Uhr beginnt die Abholzeit. Jeweils zur vollen Stunde. Wichtig ist uns hierbei, dass Sie Ihr Kind persönlich bei den jeweiligen Erzieherinnen an- und abmelden! Für den Weg zur Kindertagesstätte und nach Hause sind Sie als Elternteil verantwortlich, genauso wie bei gemeinsamen Festen und Ausflüge.
- Kinder Bewegung brauchen. Wir bieten den Kindern viele Möglichkeiten um ihrem Grundbedürfnis nach Bewegung nachzukommen.
- Was ihr Kind bei uns im Kinderhaus braucht:
- Hausschuhe
- Eigener Ordner und 50 Klarsichthüllen
- rutschfeste Turnschuhe und ggf. Turnsachen
- Gummistiefel, die im Kinderhaus bleiben
- Wetterfeste Kleidung bzw. Kleidung, die auch schmutzig werden darf (z.B. Matschhose)
- Im Sommer Sonnencreme und angemessene Kopfbedeckung
- Wechselwäsche
- Bitte NICHT vergessen, alles mit dem NAMEN Ihres Kindes zu beschriften!!!
- Vor dem Eintritt Ihres Kindes in unser Kinderhaus veranstalten wir einen Informationselternabend zum Thema Eingewöhnung und Beginn im Kinderhaus. Hierbei bekommen die Eltern alle wichtigen Informationen über unsere Einrichtung, es wird ein Schnuppernachmittag für die Kinder in ihrer Gruppe vereinbart und der erste Tag im Kinderhaus besprochen.
Jedes Kind ist in seiner Entwicklung und seiner Persönlichkeit einmalig! Wir versuchen das Kind dort „abzuholen“, wo es steht. Kinder entwickeln sich sehr unterschiedlich und nicht in allen Bereichen gleich schnell. Sie sollen sich nach ihrem eigenen Tempo entwickeln können und die Zeit erhalten, die sie zum Einleben brauchen. Zum ersten Mal in ihrem Leben bewegen sie sich in einer völlig fremden Umgebung. Statt der gewohnten Familienmitglieder haben sie es mit vielen neuen und zunächst unbekannten Gesichtern zu tun. Zu seiner neuen Bezugserzieherin muss das Kind erst allmählich Vertrauen gewinnen, worauf die Erzieherinnen viel Wert legen. Eingewöhnung ist deshalb ein individueller Prozess, für den man sich möglichst viel Zeit einräumen muss.
- im Eingangsbereich allgemeine Informationen ausgehängt werden. Eine Übersicht über aktuelle Krankheiten in den einzelnen Gruppen und gruppenübergreifende Informationen befinden sich ebenfalls hier.
Jede Gruppe verfügt über eine Gruppeninfowand, über die Sie Gruppeninternes erfahren können. Für Infoblätter (z.B. Elternbriefe) hat jede Familie ein eigenes „Brieffach“.
- es wichtig ist uns bis 8.30 Uhr zu benachrichtigen, wenn Ihr Kind krank geworden ist und das Kinderhaus nicht besuchen kann. Ansteckende Krankheiten wie Masern, Windpocken, Läuse, Streptokokken usw. melden Sie bitte sofort im Kinderhaus. Beachten Sie bitte hierbei §§ 6 ff ifsg http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/index.html#BJNR104510000BJNE005200310
Nach Infektionskrankheiten lassen Sie bitte vom Arzt abklären, ob die Ansteckungsgefahr vorüber ist und lassen sich ein Attest ausstellen, dass Ihr Kind frei von ansteckenden Krankheiten ist, bevor Sie Ihr Kind wieder in das Kinderhaus schicken. Wir informieren Sie ständig mit einem Aushang im Eingangsbereich über aktuelle Krankheiten.
- für alle Eltern der Vorschulkinder im letzten Kindergartenjahr ihres Kindes ein Informationsabend gemeinsam mit Lehrern der Grundschulen stattfindet. Vorschule ist für uns die gesamte Zeit vor der Schule. Im letzten Jahr stellen wir vermehrt Anforderungen an die Vorschulkinder. Höhepunkte sind der Vorschulausflug, die Projektarbeit der Vorschulkinder, der Schulbesuch, die Vorschulparty im Kindergarten und die Verabschiedung der Schulkinder.
- Jedes Kind seine eigene, mit Namen versehene, Sonnencreme im Kinderhaus haben soll. Nur durch das richtige Sonnenschutzprodukt kann eine Allergie oder eine Unverträglichkeit ausgeschlossen werden. Bitte denken Sie daran, ihr Kind in der Früh einzucremen.
- wir Nachmittag Zusatzangebote von externen Stellen anbieten z. B. Englisch, Musikschule, Taekwondo
- das Personal der Einrichtung den Kindern grundsätzlich keine Medikamente verabreichen darf. Die Verabreichung von Medikamenten in Kindertageseinrichtungen ist keine Erste Hilfe und wird auch nicht vom Unfallversicherungsträger geregelt. Für den Einzelfall, allergisch oder chronisch kranke Kinder, können Ausnahmeregelungen getroffen werden. Es muss dann schriftlich eine Medikation des Arztes vorliegen. Diese ist so eindeutig zu gestalten, dass keine Abwägungsentscheidung beispielsweise bezüglich der Dosierung erforderlich ist und zweifelsfreie Vorgaben existieren. In jeden Fall sollte die Dauer der Medikation als ,,Akut (von …bis)“, ,,Dauertherapie“ (muss alle sechs Monate aktuell vom Arzt gegengezeichnet werden) oder ,,Notfallmedikation bei folgenden Symptomen (Angaben nur durch den Arzt) …“ gekennzeichnet sein. Die erforderlichen Gebrauchshinweise (z.B. schütteln, verdünnen) müssen bekannt gemacht werden.
Es muss eine schriftliche Einverständniserklärung der Personensorgeberechtigten vorliegen; darin sollten alle nötigen Angaben enthalten sein, insbesondere die Anschrift und Telefonnummer der Eltern und des betreuenden Arztes, wichtiger Nebenwirkungen, Verfahrensweisen im Notfall, Gebrauchshinweise
Sollten Sie weitere Fragen haben, freuen wir uns über ihren Anruf.